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   OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2017 - 12 E 790/16   

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https://dejure.org/2017,44603
OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2017 - 12 E 790/16 (https://dejure.org/2017,44603)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.05.2017 - 12 E 790/16 (https://dejure.org/2017,44603)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. Mai 2017 - 12 E 790/16 (https://dejure.org/2017,44603)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Regensburg, 27.06.2016 - RO 9 M 16.929

    Erstattungsfähigkeit fiktiver Terminsgebühr

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2017 - 12 E 790/16
    vgl. VG Regensburg, Beschluss vom 27. Juni 2016- RO 9 M 16.929 -, juris Rn. 12 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2011 - 18 E 848/11

    Anforderungen an den Anspruch eines Rechtsanwalts auf Erstattung einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2017 - 12 E 790/16
    Der Senat schließt sich insoweit der Auffassung des Verwaltungsgerichts in dem angegriffenen Beschluss sowie des 18. Senats des Hauses an, die dieser in seinem dem Antragsteller bekannten Beschluss vom 12. Dezember 2011 - 18 E 848/11 -, juris, vertreten hat, und nimmt darauf jeweils Bezug.
  • VG Frankfurt/Oder, 28.07.2022 - 7 KE 9/21

    Erinnerung, Kostenfestsetzung

    Die auf den Erlass eines Gerichtsbescheides gestützte Terminsgebühr nach Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV-RVG setzt auch voraus, dass der Gerichtsbescheid das erstinstanzliche Verfahren beendet (vgl. OVG NRW, Beschl. vom 9. Mai 2017 - 12 E 790/16 -, juris Rn.4).

    Dieser Anreiz ginge aber ins Leere, wenn es gleichwohl zu einem Antrag auf mündliche Verhandlung kommt und infolge dessen das Verfahren jedenfalls mit dem Zwischenziel einer mündlichen Verhandlung weitergeführt werden muss (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Mai 2017 - 12 E 790/16 -, juris Rn. 4 m.w.N.).

  • VG Regensburg, 01.08.2018 - RN 5 M 18.1069

    Keine Abrechnung einer fiktiven Terminsgebühr der obsiegenden Seite nach

    b) Dem wird andererseits entgegen gehalten, dass es dann zu einer Ungleichbehandlung der an dem Verfahren beteiligten Rechtsanwälte komme und die Gebühr eine "Misserfolgsgebühr" darstelle (vgl. z.B. VG Regensburg, B.v. 14.9.2017 - RN 12 M 17.802; B.v. 27.6.2016 - RO 9 M 16.929 - juris; OVG NW, B.v. 9.5.2017 - 12 E 790/16 - juris).
  • VG Minden, 17.08.2018 - 12 K 6379/16
    vgl. VG Magdeburg, Beschluss vom 23. Mai 2018 - 8 E 136/18 -, juris Rn. 5, ebenso im Beschluss vom 15. November 2017 - 5 E 485/17 - VG Hamburg, Beschluss vom 9. November 2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 18; VG Frankfurt, Beschluss vom 3. Januar 2018 - 5 O 9405/17.F.A -, juris Rn. 11; VG Düsseldorf, Beschluss vom 6. März 2017 - 13 I 6/17 -, juris Rn. 7; VG Oldenburg, Beschluss vom 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; a.A. jedoch OVG NRW, Beschluss vom 9. Mai 2017 - 12 E 790/16 -, juris Rn. 6.
  • VG Regensburg, 16.08.2018 - RO 9 M 18.1103

    Zu den Voraussetzungen für eine fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    b) Dem wird andererseits entgegen gehalten, dass es dann zu einer Ungleichbehandlung der an dem Verfahren beteiligten Rechtsanwälte komme und die Gebühr eine "Misserfolgsgebühr" darstelle (vgl. z.B. VG Regensburg, B.v. 14.9.2017 - RN 12 M 17.802; B.v. 27.6.2016 - RO 9 M 16.929 - juris; OVG NW, B.v. 9.5.2017 - 12 E 790/16 - juris).
  • VG Meiningen, 26.01.2023 - 8 S 334/22

    Fiktive Terminsgebühr auch bei obsiegendem Kläger bei Gerichtsbescheid

    Soweit argumentiert wird, dass der obsiegende Prozessbevollmächtigte nicht unzulässig bestraft werde durch den Wegfall der fiktiven Terminsgebühr, fehlt es an einer Begründung hierzu, da nur behauptet wird, dass es keine Bestrafung darstelle, wenn die Anwendbarkeit einer Regelung, die eine gebührenrechtliche Privilegierung vorsieht, nach Sinn und Zweck verneint werde (vgl. OVG Münster, B. v. 09.05.2017 - 12 E 790/16 -, juris Rn. 9).
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